Förderstrategie bei Projektvolumen bis 500.000 Euro

Vollständige Produktentwicklung, KI-Komponenten, Plattform-Skalierung

Bei umfangreicheren Softwareentwicklungen mit komplexer Architektur, Datenlogik und KI-Funktionen lässt sich ein Großteil der Kosten über nationale und europäische Förderprogramme abdecken. Wichtig ist dabei eine saubere Projektstruktur und strategisch abgestimmte Antragstellung.

ZIM-Einzelprojekt (BMWK)

Ein bewährter Weg für eigenständige Unternehmen mit innovativer Produktidee. Ideal für die Entwicklung ganzer Pflegeplattformen – auch ohne Hochschulpartner.

ZIM-Kooperationsprojekt

Noch attraktivere Förderquoten bei Zusammenarbeit mit einem Partner – z. B. dem Pflegedienst als Pilotanwender. Eine real erprobte Lösung erhöht die Bewilligungschancen deutlich.

KMU-innovativ (BMBF)

Für besonders gesellschaftlich relevante oder technologisch anspruchsvolle Lösungen (z. B. KI in der Pflege) ist dieses Programm sehr attraktiv. Hier lassen sich auch größere Entwicklungsbudgets beantragen.

SAB-Technologieförderung Sachsen

Die sächsische Innovationsförderung auf EFRE-Basis bietet solide Zuschüsse für Softwareprojekte mit hohem Entwicklungsanteil. Die Antragsabwicklung ist deutlich einfacher als bei Bundes- oder EU-Förderung.

EU-Förderung: Eurostars oder EIC Accelerator

Für skalierbare Softwareplattformen mit europäischem Potenzial lohnen sich die großen EU-Programme. Sie sind aufwändiger in der Antragstellung, bieten aber sehr hohe Fördersummen.

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